Ein Stop-Motion-Film ist eigentlich gar kein Film. Hier werden stattdessen ganz viele Fotos hintereinander geschnitten, so dass sie nachher wie ein Film aussehen. Das ergibt tolle Möglichkeiten.
Bei uns wanderte ein Herz wie von Geisterhand über einen Pullover und Kinder konnten auf einmal fliegen.
Fazit: Ein richtig guter Stop-Motion-Film braucht richtig viele Bilder. Und dazu richtig viel Geduld von allen Beteiligten, bis das Gesamtkunstwerk fertig ist.
Filmregisseur - ein toller Beruf! Das hat uns Spaß gemacht. Während die einen mit unseren Handpuppen Flaum & Flöckchen gespielt haben, waren die anderen Profifilmer und haben Stativ, Zoom und Ton ausprobiert.
Im Fernsehen gibt es viele Reportagen über einen guten Umgang mit Medien. Ein Film der Deutschen Welle erklärt die Medienregeln in einer Familie mit drei Kindern.
Nach dem Film haben wir diskutiert. Welche Geräte habt ihr? Wie dürft ihr sie nutzen? Welche Regeln habt ihr in der Familie?
1.) Filme gehören jemandem. Nur er oder sie hat das Recht, seine oder ihre Filme ins Netz hochzuladen.
2.) Filme sind aufwändig, brauchen viel Zeit, Kosten und Mühe. Man darf aktuelle Kinofilme daher nicht aus dem Netz runterladen. Das kann richtig Ärger geben!
3.) Wir dürfen niemanden filmen, ohne ihn vorher zu fragen.
4.) Wir dürfen keinen Film ins Internet hochladen, z. B. auf Youtube oder Vimeo, in dem Menschen zu erkennen sind und von denen wir keine schriftliche Erlaubnis dafür haben.
Und hier ist unser Stop-Motion-Film: Pink Pullover on the Floor. Habt viel Spaß damit, denn den hatten wir beim Herstellen auch!
Oderstraße 37
51371 Leverkusen-Rheindorf
den Kindern, die unsere Einrichtung regelmäßig besuchen und zum Erfolg unserer Projekte und dieser Website beitragen.