Lernen & Lachen - bei unserem Medientraining!
Als Symbol für das Internet haben wir eine Blumenvase mit Wasser gefüllt und eine Paprika hineingelegt.
Unendlich viele Wassertropfen stehen für die unendlichen Informationen (und Falsch-
informationen) im Netz. In der Mitte sind wir: wenn wir unsere Daten nicht schützen, transparent wie Glas!
Wir haben uns alle in einen Kreis gestellt. Dann haben wir uns ein kleines Handtuch zugeworfen. Jeder, der das Tuch gefangen hatte, musste beim Weiterwerfen einen Begriff aus dem Internet rufen.
Auf diese Weise sammelten wir die Begriffe für unsere bunte Wörterwolke.
Aus vielen hundert Fotos, für die wir viel Geduld brauchten, haben wir mehrere Stop-Motion-Filme produziert.
Dabei wurde klar: einen Film zu machen kostet viel Zeit, Mühe und Geduld.
Filme und Fotos sollte man daher nicht aus dem Netz klauen!
Wir haben ein - wie wir fanden - einfaches Fotos aus dem Netz nachgestellt. Das war viel schwieriger als gedacht!
Fotos sind mit viel Mühe gemacht und daher wertvoll. Die meisten Fotos im Netz gehören jemaden. Wir dürfen sie nicht verwenden, ohne zu fragen!
In die Mitte des Herzes aus Händen haben wir geschrieben: "Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren."
Wir sind virtuell Achterbahn gefahren! Was wir dabei gelernt haben? Dass einem dabei schwindelig werden kann!
Wir haben uns unsere Instagram-Accounts auf großer Leinwand mit dem Beamer angeschaut. Das war manchmal ein bisschen peinlich. Ein paar Fotos haben wir danach lieber gelöscht.
Wir haben gelernt, dass unsere Beiträge auch von Bots, also von Computerprogrammen, und gar nicht von Menschen geliked werden.
Wir haben eine öffentliche Facebook-Unterhaltung gelesen und analysiert.
Da wird ganz schön viel gemeckert, vom Thema abgelenkt und beleidigt.
Und nur ganz wenige Leute antworten auf die eingangs gestellte Frage!
Wir haben den Film Anders Mütze nachgespielt. Es geht darum, dass jeder ganz schnell, aus Versehen und ohne Schuld Opfer oder Täter von Cybermobbing werden
kann.
Deshalb muss man sich nicht schämen, wenn eine Unterhaltung mal aus dem Ruder läuft. Das passiert auch Erwachsenen! Deshalb lieber Hilfe holen und nicht alleine weiter leiden.
Den Originalfilm von zartbitter e. V. kann man hier anschauen.
Wie erkennt man Werbung? Das ist im Internet oft gar nicht so leicht. Und auch in der Zeitung immer schwieriger. Sie kann sich hinter vielen Begriffen verstecken wie Ad(s), Sponsored by, Anzeige, Gesponsert von, Paid Content etc.
Wie zeigen Youtuber, wenn sie für ein Produkt Werbung machen?
Spannend, welche Regeln es dafür gibt!
Mit einem Rollenspiel haben wir einen echten Fall von Online-Beleidigung nachgespielt. In der Realität wurde dabei am Ende sogar ein 12-jähriges Mädchen bei der Polizei angezeigt.
Solche Fälle von Online-Beleidigungen über WhatsApp oder Instagram sind gar nicht so selten.
Gemeinsam sind wir die 16 Grundregeln fürs Netz durchgegangen. Viele der Eltern haben auf den Geräten der Kids Kinderschutzsoftware installiert. Trotzdem kann man immer noch viele Fehler machen über WhatsApp oder Insta.
Wer die Grundregeln beherrscht, muss sich viel weniger Sorgen machen über Identitätsklau, Cybergrooming oder Datenverlust.
Was gibt es alles im Internet? Das war die Frage, die für unser Dosenwerfen beantwortet werden musste.
Wir haben einiges rausgefunden. Es gibt viel Gutes, aber auch Negatives im Netz.
Am liebsten ist uns mit Freunden zu chatten, Filme anzuschauen, Musik zu hören und Games zu zocken.
Oderstraße 37
51371 Leverkusen-Rheindorf
den Kindern, die unsere Einrichtung regelmäßig besuchen und zum Erfolg unserer Projekte und dieser Website beitragen.